Sonntag, 14. Februar 2016

Schweden und Frankreich interessieren sich für Verkauf von neuen Kampfjets

Im Rahmen der Sicherheitskonferenz in München haben sich Schweden und Frankreich bei Neo-Verteidigungsminister Guy Parmelin über das Vorgehen zur Beschaffung neuer Kampfjets informiert. Er informiert die Verteidigungsminister darüber, dass der Beschaffungsprozess bald beginnen werde und dass sich die Schweiz entscheiden müsse, "ob sie Flugzeuge nur für die Luftpolizei oder auch zur Fliegerabwehr wolle".

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Parmelin-spricht-ueber-Terrorismus-und-Kampfjets/story/23490212#mostPopularComment

Was schliessen wir daraus?

- Das man ein zweitklassiges Flugzeug kaufen könnte, dass sich zwar für den Luftpolizeidienst, aber nur bedingt für die Luftverteidigung eignet (Gripen).

- Das man die technischen Anforderungen in der Evaluation senkt. Wir erinnern uns zurück, dass  selbst der Eurofighter nicht alle Anforderungen erfüllen konnte und der Gripen ungenügend oder nur knapp genügend war.

- Das die Luftwaffe zukünftig nur noch über 33 Kampfjets verfügen und definitiv auf Aufklärung und Erdkampf verzichten wird. Oder mit anderen Worten: Die Verteidigungsaufgabe wird mit dem
Heer und der Fliegerabwehr sichergestellt.

Luftpolizei (Gripen) oder Luftverteidigung (Rafale)?






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