Montag, 11. März 2013

Gripen im Ständerat vorerst gescheitert, F-18 werden weniger fliegen

Nachdem im Ständerat der Kauf des Gripen vorerst gescheitert ist, geht es nun auch den Miet-Gripen an den Kragen. Man solle lieber ein wenig länger mit den Tigern fliegen, so wie es in den USA geschieht. Ausserdem könne die Patrouille Suisse dann noch länger fliegen. Es wurde auch erwähnt, dass den F-18 Piloten 20% (!) der Flugstunden gestrichen. Die meisten Piloten kommen neu nur noch auf 60-90 Stunden. die Neupiloten auf 100-120 Flugstunden.

http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/gripen-verpasst-qualifiziertes-mehr-im-staenderat-1.18039749
http://www.blick.ch/news/politik/maurers-miet-gripen-vor-dem-absturz-id2233042.html


Da muss man sich schon fragen, ob sich die Armee der Betrieb des neuen Jets überhaupt leisten kann.
Und ich frage mich auch, welche Auswirkungen das auf den Betrieb der Militärflugplätze hat (Flugbewegungen, geplante Schliessung von Flugplätzen).

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