Heute wurde bekannt, dass der Flugplatz Dübendorf erhalten bleiben soll. Die militärische Nutzung wird stark reduziert und dafür soll es mehr ziviler Flugverkehr geben (Helikopter, Unterhaltsflüge, Businessjets, General Aviation) . Zwar gibt es dazu noch viele Hürden zur Realisierung, aber mit diesem Entscheid lassen sich die Folgen des Stationierungskonzept für die anderen Militärflugplätze besser abschätzen. Das VBS hat angekündigt, mindestens einen Militärflugplatz zu schliessen. Dübendorf ist es nicht, aber für Sion sieht es dafür umso schlechter aus. Ich gehe von folgendem Stationierungskonzept aus:
Alpnach Hauptbasis Heli: keine Änderungen,
Buochs: keine Änderungen, evtl. keine Sleeping Base mehr
Dübendorf, Helibasis Ost: Ohne Propellerflugzeuge
Emmen, Hauptbasis Props, Trainingsflugplatz Jet: Übernahme der Propellerflugzeuge aus Dübendorf, teilweise Stationierung einer Gripen-Staffel (ohne Sommermonate)
Meiringen (Trainings- und Einsatzflugplatz Jet): Zunahme von ca. 500-1'000 Jetbewegungen ( bessere Nutzung des Kontigents), hauptsächlich Hornet & teilweise Gripen
Payerne Hauptbasis Jet, Helibasis West: Stationierung Hornet & Gripen-Staffel, evtl. Schulungsstandort Pc-21
Sion Schulungsflugplatz Pc-21, Einstellung des Jetbetriebs
Locarno Schulungsflugplatz, Helibasis Süd
Für den Jetbetrieb gehe ich von folgenden Zahlen aus:
Fazit:
Emmen 3'000-4'000 Bewegungen, davon 2'000-3'000 mit Gripen
Meiringen: 5'000 Bewegungen, davon 1'000 mit Gripen
Payerne: 13'000 Bewegungen, davon 7'000 mit Gripen
Wenn es keinen Gripen gibt, wird es wahrscheinlich so sein:
Emmen 2'000 Bewegungen
Meiringen: 3'500 Bewegungen
Payerne: 6'000 Bewegungen
Donnerstag, 28. Februar 2013
Dübendorf soll erhalten bleiben
Der Militärflugplatz Dübendorf soll erhalten bleiben. Das hat der Bundesrat heute beschlossen. Es soll ein ziviler Flugplatz mit militärisches Mitbenutzung geben. Es wird ein ziviler Betreiber für die nächsten 20 Jahre gesucht. Aus finanzielle Gründen wird es langfristig nur noch die Helibasis bestehen bleiben. Weitere Infos siehe unten...
Medienmitteilung UVEK/VBS
Link zur Studie
http://www.nzz.ch/aktuell/zuerich/stadt_region/militaerflugplatz-duebendorf-1.18030631
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Bund-will-Flugplatz-Duebendorf-erhalten--Zuercher-brueskiert/story/10862757
Reaktionen der Parteien: http://www.avu.ch/bezirk-uster/duebendorf/Flugplatzentscheid-Empoerung-ueber-selbstherrliches-Handeln/story/23493355
Stellungnahme Forum Flugplatz Dübendorf http://forum-flugplatz.ch/aktuell/Entscheid%20Bundesrat_zum_%20Flpl_%20Duebendorf.pdf
Ein Betrieb der Luftwaffe im heutigen Umfang mit Kleinaviatik und Business/General Aviation (Werkflugbetrieb) ist keine sinnvolle Lösung. Die Betriebskosten blieben trotz ziviler Nutzung bei 29-30 Mio Fr pro Jahr. Am positivsten wird das Modell Flugfeld mit Bundesbasis (ziviler Flugplatz mit militärischer Mitbenutzung) beurteilt, welches der Bundesrat scheinbar realisieren will. Vorgesehen ist eine zivile Nutzung (vorallem IFR, 18'500 Bewegungen) mit einem deutlich reduzierten Militärflugbetrieb (max. 7'600 Bewegungen). Das ILS bleibt natürlich erhalten, die Piste soll um 400 Meter verkürzt werden.
Quelle: Medienmitteilung & Studie Militärisch-Zivile Nutzung Flugplatz Dübendorf
Aus Sicht des VBS bedeutet das, dass die einzige Basis der Ostschweiz erhalten bleibt (für Helikopter) und somit auch die kurzen Anflugswege für militärische und subsidiäre Flüge. Die strategische Reserve bleibt erhalten. Es besteht die Möglichkeit, den Flughafen Zürich zu entlasten und einen zweiten Cityairport zu erstellen, wie es in jeder grösseren Stadt gibt. Die LTDB-Flugzeuge werden ebenfalls sporadisch (1'600 Flugbewegungen) in Dübendorf sein.
Somit müssen statt 12'000 nur 4'000 militärische Flugbeweungen (Flächenflugzeuge) verlegt werden. Das VBS hat schon früher erwähnt, dass diese Flugzeuge nach Emmen kommen sollen.
Medienmitteilung UVEK/VBS
Link zur Studie
http://www.nzz.ch/aktuell/zuerich/stadt_region/militaerflugplatz-duebendorf-1.18030631
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Bund-will-Flugplatz-Duebendorf-erhalten--Zuercher-brueskiert/story/10862757
Reaktionen der Parteien: http://www.avu.ch/bezirk-uster/duebendorf/Flugplatzentscheid-Empoerung-ueber-selbstherrliches-Handeln/story/23493355
Stellungnahme Forum Flugplatz Dübendorf http://forum-flugplatz.ch/aktuell/Entscheid%20Bundesrat_zum_%20Flpl_%20Duebendorf.pdf
Ein Betrieb der Luftwaffe im heutigen Umfang mit Kleinaviatik und Business/General Aviation (Werkflugbetrieb) ist keine sinnvolle Lösung. Die Betriebskosten blieben trotz ziviler Nutzung bei 29-30 Mio Fr pro Jahr. Am positivsten wird das Modell Flugfeld mit Bundesbasis (ziviler Flugplatz mit militärischer Mitbenutzung) beurteilt, welches der Bundesrat scheinbar realisieren will. Vorgesehen ist eine zivile Nutzung (vorallem IFR, 18'500 Bewegungen) mit einem deutlich reduzierten Militärflugbetrieb (max. 7'600 Bewegungen). Das ILS bleibt natürlich erhalten, die Piste soll um 400 Meter verkürzt werden.
Quelle: Medienmitteilung & Studie Militärisch-Zivile Nutzung Flugplatz Dübendorf
Aus Sicht des VBS bedeutet das, dass die einzige Basis der Ostschweiz erhalten bleibt (für Helikopter) und somit auch die kurzen Anflugswege für militärische und subsidiäre Flüge. Die strategische Reserve bleibt erhalten. Es besteht die Möglichkeit, den Flughafen Zürich zu entlasten und einen zweiten Cityairport zu erstellen, wie es in jeder grösseren Stadt gibt. Die LTDB-Flugzeuge werden ebenfalls sporadisch (1'600 Flugbewegungen) in Dübendorf sein.
Somit müssen statt 12'000 nur 4'000 militärische Flugbeweungen (Flächenflugzeuge) verlegt werden. Das VBS hat schon früher erwähnt, dass diese Flugzeuge nach Emmen kommen sollen.
Konzept zur langfristigen Sicherung des Luftraumes
Der Bundesrat wird beauftragt, ein Konzept aufzustellen, wie der Luftraum zukünftig gesichert werden soll. Der Grund dafür sind zahlreiche Investionen, die bei der Luftwaffe noch anstehen und die Unklarheit über zukünftige Auslandtrainings. Der Bundesrat ist bereit, das Konzept aufzuarbeiten. Dieses berücksichtigt die Bedrohungen und Gefahren, finanzielle und personelle Ressourcen, Überwachungs- und Waffensysteme sowie Möglichkeiten und Grenzen zivil-militärischer und internationaler Zusammenarbeit. Auch die Entwicklung der Drohnen ist ein Thema.
Die Beschaffung des Gripen wird aber nicht in Frage gestellt, weil Verstärkung der Eignung und Durchhaltefähigkeit gründlich durchdacht sei.
Anstehende Beschaffungen der Luftwaffe bis 2020:
Gripen
Ersatz der Drohnen (ADS15)
Werterhaltung F-18
Werterhaltung TH-06 (Cougar)
Ersatz Fliegerabwehr (BODLUV 2020)
Ersatz Taflir
Werterhaltung Florako
Ergibt ein Gesamtvolumen von ca. 5 Mrd Fr (ohne Fliegerabwehr)...
Dienstag, 19. Februar 2013
Patrouille Suisse bleibt erhalten/ Gripen-Abstimmung
So wie's aussieht, bleibt die Patrouille Suisse doch erhalten. Es gibt sie also doch noch, die guten Nachrichten für Jetfans ;-) Gemäss dem "Kommunikationstalent" Ueli Maurer soll sie mit Gripen oder F-18 ausgerüstet werden, jedoch keinen rot-weissen Anstrich erhalten. Es bestünde ausserdem die Möglichkeit, die Tiger doch 2-3 Jahre länger fliegen zu lassen. Dies koste allerings 30 Mio Fr pro Jahr.
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Will-Maurer-die-Patrouille-Suisse-doch-erhalten/story/16934134
http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/ueli-maurer-zur-patrouille-suisse-es-wird-weiterhin-eine-kunstformation-geben-1.18010237
Vor ein paar Tagen hat der Patrouille Suisse Fanclub eine Stellungnahme abgegeben.
http://www.patrouillesuisse.ch/
Das Fliegermuseum Altenrhein möchte einen bis zwei Tiger (der Patrouille Suisse?) auch nach der Ausserdienststellung kaufen und ihn fliegen lassen.
http://www.srf.ch/player/tv/schweiz-aktuell/video/asyl-fuer-patrouille-suisse-in-altenrhein?id=a9567359-81e5-4f44-86eb-d8de60a851ce
_____________________________________________________________
In genau zwei Wochen, am 5. März 2013 stimmt der Ständerat über den Kauf des Gripen ab! Nach heutigem Stand sollte er eine Mehrheit finden. Bereits diesen Donnerstag wird die sicherheitspolitische Kommission darüber befinden und eine Empfehlung für seinen Rat abgeben. Die Debatte am 5. März beginnt um 8.15 Uhr. Sie kann live unter parlament.ch mitverfolgt werden.
http://www.parlament.ch/sites/doc/Sessionen/2013%20I/1-Sessionsprogramm%202013-03-04%20S%20DFI.pdf
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Will-Maurer-die-Patrouille-Suisse-doch-erhalten/story/16934134
http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/ueli-maurer-zur-patrouille-suisse-es-wird-weiterhin-eine-kunstformation-geben-1.18010237
Vor ein paar Tagen hat der Patrouille Suisse Fanclub eine Stellungnahme abgegeben.
http://www.patrouillesuisse.ch/
Das Fliegermuseum Altenrhein möchte einen bis zwei Tiger (der Patrouille Suisse?) auch nach der Ausserdienststellung kaufen und ihn fliegen lassen.
http://www.srf.ch/player/tv/schweiz-aktuell/video/asyl-fuer-patrouille-suisse-in-altenrhein?id=a9567359-81e5-4f44-86eb-d8de60a851ce
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In genau zwei Wochen, am 5. März 2013 stimmt der Ständerat über den Kauf des Gripen ab! Nach heutigem Stand sollte er eine Mehrheit finden. Bereits diesen Donnerstag wird die sicherheitspolitische Kommission darüber befinden und eine Empfehlung für seinen Rat abgeben. Die Debatte am 5. März beginnt um 8.15 Uhr. Sie kann live unter parlament.ch mitverfolgt werden.
http://www.parlament.ch/sites/doc/Sessionen/2013%20I/1-Sessionsprogramm%202013-03-04%20S%20DFI.pdf
Samstag, 16. Februar 2013
Interessante Zahlen der Luftwaffe, Unfallbericht veröffentlicht
Es wurden zwei Vorstösse des Schweizer Parlaments veröffentlicht. In der ersten Vorlage geht es um die Betriebskosten und Luftverschmutzun. Dabei wurden einige interessante Zahlen zum Betrieb der Luftwaffe veröffentlicht. Wusstet ihr, dass eine F-18 Flugstunde 29'500 Franken kostet? Oder wusstet ihr, dass die Luftwaffe 2010 41'000 Tonnen Kerosin verbraucht hat? Oder das 2012 14 Wochen die Schiessplätzen genutzt wurden und das dabei Kosten im Wert von 560'000 Fr entstanden sind? Oder das die Patrouille Suisse nur 1% der Flugstunden der Luftwaffe in Anspruch nimmt? Dies und alles mehr erfährt ihr auf dem folgenden Link:
http://www.parlament.ch/d/suche/seiten/geschaefte.aspx?gesch_id=20124166
Die zweite Interpellation handelt von Auswirkungen des Gripen auf die Flugplätze und den Sachplan Militär, welche die Nutzung der Flugplätze raumplanerisch absegnet. So wird das neue Stationierungskonzept "frühestens" im Verlauf 2014 vorgestellt. Also erst wenn die definitive Ausrichtung und Finanzierung der Armee geregelt ist. Das VBS wird definitiv Standorte schliessen müssen. Welche Auswirkungen es auf den Flugplatz Meiringen hat, ist noch offen.
http://www.parlament.ch/d/suche/seiten/geschaefte.aspx?gesch_id=20124217
Am 10. September 2010 kam auf dem Flugplatz Lugano-Agno fast zu einer Annäherung einer Pc-7 der Luftwaffe mit einer Saab 2000 der Darwin Airline. Sie näherten sich horizontal auf 926 Metern und vertikal 61 Metern. Kritisiert wird vorallem die Kommunikation zwischen Skyguide und Luftwaffe sowie deren fehlerhaften Unterlagen.
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/PC7-der-Schweizer-Luftwaffe-verursachte-fast-einen-Crash/story/15247898
Zwei Saab Gripen am 14. Januar auf dem Weg zur Piste 04 in Emmen.
http://www.parlament.ch/d/suche/seiten/geschaefte.aspx?gesch_id=20124166
Die zweite Interpellation handelt von Auswirkungen des Gripen auf die Flugplätze und den Sachplan Militär, welche die Nutzung der Flugplätze raumplanerisch absegnet. So wird das neue Stationierungskonzept "frühestens" im Verlauf 2014 vorgestellt. Also erst wenn die definitive Ausrichtung und Finanzierung der Armee geregelt ist. Das VBS wird definitiv Standorte schliessen müssen. Welche Auswirkungen es auf den Flugplatz Meiringen hat, ist noch offen.
http://www.parlament.ch/d/suche/seiten/geschaefte.aspx?gesch_id=20124217
Am 10. September 2010 kam auf dem Flugplatz Lugano-Agno fast zu einer Annäherung einer Pc-7 der Luftwaffe mit einer Saab 2000 der Darwin Airline. Sie näherten sich horizontal auf 926 Metern und vertikal 61 Metern. Kritisiert wird vorallem die Kommunikation zwischen Skyguide und Luftwaffe sowie deren fehlerhaften Unterlagen.
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/PC7-der-Schweizer-Luftwaffe-verursachte-fast-einen-Crash/story/15247898
Zwei Saab Gripen am 14. Januar auf dem Weg zur Piste 04 in Emmen.
Donnerstag, 14. Februar 2013
Bybe bye Patrouille Suisse, Hello Breitling Swiss Team?
Der Aufschrei war überraschend gross, als Ueli Maurer gestern ankündigte, die Patrouille Suisse ab 2016 stillzulegen. In einer Umfrage der 20Minuten sprachen sich 74% der Leser für den Erhalt der Patrouille Suisse aus. Bürgerliche Poltiker sind darüber erstaunt, fühlen sich provoziert schütteln den Kopf.
Noch unglaublicher ist jedoch der Vorschlag der Firma Breitling. Ich dachte zuerst, es sei ein Witz. Sie will ihre L-39 Albatross Jets gratis (!) für die Kunstflugstaffel zur Verfügung stellen und sie in die rot-weissen Farben umlackieren. Fliegen könnten sie von den Piloten der Luftwaffe.
http://www.grenchnertagblatt.ch/solothurn/grenchen/breitling-will-seine-flieger-der-patrouille-suisse-ausleihen-126062433
Übrigens, die Tigerflotte (54 Stück) kosten 35 Mio Fr pro Jahr. Wenn das VBS die 12 Tiger in Patrouille Suisse-Farben behält, wäre mit Kosten in der Höhe von 8-9 Mio Fr zu rechnen. Wenn man bedenkt, wie viele gute Werbung sie für die Armee und die Schweiz macht, ist das ein verschwindend kleiner Betrag. Ausserdem können die Flugzeuge weiterhin als Sparringpartner im Luftpolizeidienst und für die Zieldarstellung von Flieger und Flab genutzt werden.
Noch unglaublicher ist jedoch der Vorschlag der Firma Breitling. Ich dachte zuerst, es sei ein Witz. Sie will ihre L-39 Albatross Jets gratis (!) für die Kunstflugstaffel zur Verfügung stellen und sie in die rot-weissen Farben umlackieren. Fliegen könnten sie von den Piloten der Luftwaffe.
http://www.grenchnertagblatt.ch/solothurn/grenchen/breitling-will-seine-flieger-der-patrouille-suisse-ausleihen-126062433
Übrigens, die Tigerflotte (54 Stück) kosten 35 Mio Fr pro Jahr. Wenn das VBS die 12 Tiger in Patrouille Suisse-Farben behält, wäre mit Kosten in der Höhe von 8-9 Mio Fr zu rechnen. Wenn man bedenkt, wie viele gute Werbung sie für die Armee und die Schweiz macht, ist das ein verschwindend kleiner Betrag. Ausserdem können die Flugzeuge weiterhin als Sparringpartner im Luftpolizeidienst und für die Zieldarstellung von Flieger und Flab genutzt werden.
Freitag, 8. Februar 2013
Blog ist noch aktiv, Gripen wird doch unterstützt
Es ist jetzt seit dem letzten Eintrag schon einen Monat her. Das hat nicht damit zu tun, dass es nichts zu berichten gäbe. Aber ich war selber im WK (Wiederholungskurs), zurzeit ist bei uns in Luzern Fasnacht (später mehr dazu!) und arbeiten muss man bekanntlich auch noch...
Eine einzige Nachricht, der letzten Zeit, die ich natürlich erwähnen ist folgende:
Nebst der CVP sprechen sich auch die FDP und BDP für den Kauf des Gripen aus!
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Buergerliche-nun-doch-fuer-Gripen-Deal-12677291
Die SVP wird den Kauf bestimmt auch befürworten (aus ideologischen und politischen Gründen, u.a um Ueli Maurer zu unterstützen). Bereits früher hat sich die GLP gegen den Kauf der Jets entschieden. Bei den Linken und Grünen ist es bereits vorneherein klar, dass sie dagegen stimmen werden.
Somit stehen die Chancen gut, dass der Kauf im März und Juni von den Räten genehmigt wird. Ob die Gripen definitiv abheben werden, hängt vom Volk ab und da sieht es leider weniger positiv aus.
Eine einzige Nachricht, der letzten Zeit, die ich natürlich erwähnen ist folgende:
Nebst der CVP sprechen sich auch die FDP und BDP für den Kauf des Gripen aus!
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Buergerliche-nun-doch-fuer-Gripen-Deal-12677291
Die SVP wird den Kauf bestimmt auch befürworten (aus ideologischen und politischen Gründen, u.a um Ueli Maurer zu unterstützen). Bereits früher hat sich die GLP gegen den Kauf der Jets entschieden. Bei den Linken und Grünen ist es bereits vorneherein klar, dass sie dagegen stimmen werden.
Somit stehen die Chancen gut, dass der Kauf im März und Juni von den Räten genehmigt wird. Ob die Gripen definitiv abheben werden, hängt vom Volk ab und da sieht es leider weniger positiv aus.